Vor- und Nachname: Marc Stegmaier Position: Prokurist / KFZ Meister Unternehmensname: Stegmaier Nutzfahrzeuge GmbH Vor- und Nachname: Jan Plieninger Position: Geschäftsführer Unternehmensname: BFS Business Fleet Services GmbH Web: www.lkw-stegmaier.de www.bfs.tv Der Truckvermieter BFS Business Fleet Services GmbH bietet seinen Kunden einen umfassenden Mietpool an neuesten MAN-Nutzfahrzeugen. BFS ist eine hundertprozentige Tochter der Stegmaier Nutzfahrzeuge GmbH. Stegmaier Nutzfahrzeuge bietet alle Leistungen gemäß dem Servicekonzept MAN Service Complete. Beide Unternehmen haben ihren Firmensitz in Kirchberg / Jagst und sind seit 2016 Kunde der EUROPART. OB FRANKREICH, ITALIEN, ÖSTERREICH, DEUTSCHLAND ODER KROATIEN – WO MARC STEGMAIER UND JAN PLIENINGER MIT IHREM TRUCK FAHREN, IST KEINE OFFROAD-STRECKE VOR IHNEN SICHER. HAUPTBERUFLICH ALS PROKURIST UND GESCHÄFTSFÜHRER IM BÜRO, IN IHRER FREIZEIT LEIDENSCHAFTLICH IM MOTORSPORT UNTERWEGS. NEBEN VIEL HERZBLUT ZU DEN PS-STARKEN FAHRZEUGEN IST ES DABEI VOR ALLEM DAS GEGENSEITIGE VERTRAUEN IM TEAM, DAS DIE BEIDEN SO ERFOLGREICH MACHT. Nicht nur beruflich fühlen sich Marc Stegmaier und Jan Plieninger der Nutzfahrzeugbranche verbunden. Beim härtesten Trial Europas beweisen die beiden Kirchberger, dass ihr Herz für Mobilität und Leistungsstärke schlägt. Raues Gelände, lange Steilhänge, meterhohe Felsen, Bodenwellen und Wasserlöcher: Mit voller Konzentration manövrieren Marc Stegmaier und Jan Plieninger ihren 10,5 t schweren MAN durch den anspruchsvollen Stangenparcours des Offroadparks Langenaltheim. Es ist der vierte Lauf der Truck Trial Europameisterschaft – ein Event, das tausende Besucher lockt und die Fahrerteams an den Rand ihrer Belastungsgrenze führt. So verlangt der Trucksport nicht nur dem Fahrzeug und der damit verbundenen Technik einiges ab. Auch Strategie, Taktik und Mut der Fahrer sind es, die am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden. Menge Vertrauen fordert. „Wir müssen komplett abgestimmt sein, von vorne bis hinten“, so Marc Stegmaier. Aus diesem Grund gehen die beiden vor jeder Sektion die Strecke zunächst zu Fuß ab, um die individuell beste Route für ein fehlerfreies Passieren der Tore festzulegen. Und läuft es dann doch einmal nicht nach Plan, dann ist Flexibilität gefragt: „Oftmals funktioniert etwas nicht so, wie man es sich am Anfang vornimmt. Dann muss man einfach reagieren.“ Während Stegmaier das Fahrzeug souverän durch die jeweils sieben Tore der insgesamt 20 Sektionen lenkt, hat Co-Pilot Plieninger die gesamte Strecke im Kopf und leitet den Fahrer mit taktischer Finesse durch den Parcours. Ein Sport, der nur im Team funktioniert – und eine
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